Krea­tiv­la­bo­re für
Jugend. Kul­tur.
Digi­ta­li­tät

An einer mit Graffiti besprühten Wand hängen Zettel mit Text zur Planung eines Escape Rooms.
Zwei Kinder öffnen eine Box, die eine Anleitung, ein Cardboardbrille und ein Handy beinhalten.

Unse­re Initia­ti­ve

Labs4Future sind loka­le Bünd­nis­se für Bil­dung für jun­ge Men­schen zwi­schen 10 und 18 Jah­ren. Gemein­sam mit Ein­rich­tun­gen aus Jugend­ar­beit, Bil­dung und Kul­tur bil­det das JFF ein sol­ches Bünd­nis und unter­stützt lokal die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Auf­wach­sen in einer digi­ta­li­sier­ten Welt und damit ein­her­ge­hen­den wer­te­be­zo­ge­nen Fra­ge­stel­lun­gen mit Metho­den der krea­tiv-künst­le­ri­schen Medi­en­ar­beit.
Labs4Future kön­nen in vier media­len Schwer­punk­ten umge­setzt wer­den: Digital Storytelling, Spo­ken Word, Vir­tu­al Rea­li­ty und/oder Make.Code.Play.
In unter­schied­li­chen Pro­jekt­for­ma­ten ent­wi­ckeln die jun­gen Teil­neh­men­den aus­ge­hend von der Fra­ge „Wie wol­len wir hier leben?“ Zukunfts­vi­sio­nen und ver­ar­bei­ten die­se in eige­nen Medi­en­pro­duk­tio­nen. Die vier Ange­bo­te, die in jedem Bünd­nis umge­setzt wer­den, rich­ten sich an jun­ge Men­schen aus sozi­al und kul­tu­rell benach­tei­li­gen­den Lebens­la­gen, denen der Zugang zu kul­tu­rel­ler Bil­dung, Kunst und Medi­en­bil­dung erschwert sind.

Häu­fi­ge Fra­gen

Was sind Labs4Future?

Labs4Future sind loka­le Bünd­nis­se für Bil­dung für jun­ge Men­schen zwi­schen 10 und 18 Jah­ren. Sie unter­stüt­zen die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Auf­wach­sen in einer digi­ta­li­sier­ten Welt durch krea­tiv-künst­le­ri­sche Medi­en­ar­beit und för­dern die Ent­wick­lung von Zukunfts­vi­sio­nen.

Wer kann bei Labs4Future dabei sein?

Eine gemein­sa­me Bünd­nis­bil­dung ist mög­lich für alle gemein­nüt­zi­gen Ein­rich­tun­gen aus Jugend­ar­beit, Bil­dung und Kul­tur. Sie kön­nen sich mit einer Pro­jekt­idee über unser For­mu­lar zur Inter­es­sen­be­kun­dung für eine gemein­sa­me Bünd­nis­bil­dung bei uns mel­den. Die Bil­dungs­an­ge­bo­te sol­len sich immer an Kin­der und Jugend­li­che (10 bis 18 Jah­re) aus Risi­ko­la­gen rich­ten. Frei­schaf­fen­de aus den Berei­chen Medi­en­päd­ago­gik, Kunst und Kul­tur kön­nen sich eben­falls mel­den, wenn sie in Bünd­nis­sen mit­wir­ken möch­ten. Kli­cken Sie oben im Menü auf MITMACHEN.

Wie kann man sich für Labs4Future bewer­ben?

Eine Bewer­bung im eigent­li­chen Sin­ne (etwa über die Platt­form Kumas­ta wie bei För­der­ge­bern von “Kul­tur macht stark”) und Bewer­bungs­fris­ten gibt es nicht. Wenn Sie Inter­es­se an einer gemein­sa­men Bünd­nis­bil­dung haben, infor­mie­ren Sie sich im Facts­heet über die Anfor­de­run­gen an Bünd­nis­se für Bil­dung und Netzwerkpartner*innen im Rah­men von Labs4Future. Fül­len Sie anschlie­ßend das For­mu­lar zur Inter­es­sens­be­kun­dung aus.

Was bedeu­tet Initia­ti­ve?

Als Initia­ti­ve im Rah­men von “Kul­tur macht stark” för­dern wir kei­ne Bünd­nis­se im eigent­li­chen Sin­ne, son­dern sind immer selbst Teil eines Bünd­nis­ses für Bil­dung. Wir über­neh­men gro­ße Tei­le der admi­nis­tra­ti­ven Auf­ga­ben in einem Bünd­nis, z. B. Erstel­lung einer Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung, Bereit­stel­lung von Tech­nik, Ver­trags­er­stel­lung für Hono­rar­kräf­te.

Gibt es eine Bewer­bungs­frist für die Teil­nah­me an Labs4Future?

Eine Bewer­bungs­frist in dem Sin­ne gibt es nicht, aber es gibt Zeit­räu­me, in denen wir Inter­es­sen­be­kun­dun­gen bear­bei­ten und auch Kon­takt mit Ihnen auf­neh­men. Der nächs­te Zeit­raum, in dem wir Inter­es­sen­be­kun­dun­gen bear­bei­ten und Bünd­nis­bil­dun­gen star­ten, ist März bis Mai 2024. Ihre Pro­jekt­idee kön­nen Sie dann über unser For­mu­lar zur Inter­es­sen­be­kun­dung ein­rei­chen. Pro Jahr kön­nen wir nur 30 Bünd­nis­se mit loka­len Partner*innen umset­zen. Wenn die Mit­tel ver­plant sind, kön­nen erst wie­der Bünd­nis­se für das kom­men­de Jahr ange­bahnt wer­den.

Unser Team

Julia Behr

Pro­jekt­lei­tung Labs4Future

Medi­en­päd­ago­gi­sche Refe­ren­tin
beim JFF in Ber­lin

Anna­bel­le
Jüpp­ner

Medi­en­päd­ago­gi­sche Refe­ren­tin
beim JFF in Mün­chen

Stoyan
Rado­s­la­vov

Medi­en­päd­ago­gi­scher Refe­rent
beim JFF in Ber­lin