Bünd­nis­se

Gefil­tert nach Make.Code.Play. | Fil­tern nach: Digital Storytelling Spo­ken Word Vir­tu­al Rea­li­ty

Make.Code.Play.

Bei Make.Code.Play geht es um digi­ta­le Tech­no­lo­gien wie z. B. Robo­tik, Mikro­con­trol­ler oder 3D-Druck. Die­se bie­ten viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, krea­tiv zu wer­den. Algo­rith­mi­sches Den­ken kann dar­über spie­le­risch greif­bar wer­den. Das metho­di­sche Reper­toire umfasst den Ein­satz medi­en­päd­ago­gi­scher Metho­den mit oder ohne Tech­no­lo­gie­ein­satz, den Gebrauch von Ein­stiegs­tech­no­lo­gien wie Scratch, Cal­lio­pe oder Tin­ker­Cad genau­so wie Body-Pro­gramming und Papp-Robo­ter-Bau.

neXus II

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Kris­ti­an Fla­cke
Zeit­raum: 01.07.2024 — 01.01.2025
Ort: Alter­na­ti­ves Zen­trum Con­ni, Dres­den

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Bei den Work­shops rund um Gam­ing liegt der Fokus im wort­wört­li­chen “neXus” zwi­schen ana­lo­ger und vir­tu­el­ler Rea­li­tät und der Her­aus­for­de­rung, die­se Lebens­wel­ten nicht von­ein­an­der getrennt, son­dern ein­an­der beein­flus­send und inspi­rie­rend dar­zu­stel­len. Daher beschäf­ti­gen wir uns mit der Fra­ge, wie wir über das Medi­um von Video­spie­len dazu kom­men kön­nen, unse­re Umge­bung neu zu ent­de­cken, kon­tex­tua­li­sie­ren und krea­tiv zu for­men. Dabei wer­den auch Fähig­kei­ten im krea­ti­ven, pla­ne­ri­schen und hand­werk­li­chen Bereich geschult, um auf die Umge­bung posi­ti­ve und gestal­ten­de Impul­se set­zen zu kön­nen und den eige­nen Lebens­raum pro­ak­tiv neu zu ent­de­cken und spie­le­risch zu ver­än­dern. Dabei geht es selbst­ver­ständ­lich auch um sozia­les Mit­ein­an­der und die Fähig­keit, die eige­nen Vor­stel­lun­gen und Ideen mit denen der ande­ren in Ein­klang zu brin­gen und Kom­pro­mis­se zu schlie­ßen, mit denen alle zufrie­den sein kön­nen.

Sel­ber­ma­chen — Games in Zie­sar

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Max Neu
Zeit­raum: 01.08.24 ‑31.12.24
Ort: IKTB Schul­zen­trum Zie­sar

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In Som­mer­fe­ri­en­work­shops set­zen sich Kin­der und Jugend­li­che aus Zie­sar und Umge­bung damit aus­ein­an­der­set­zen, wie (poli­ti­sche) Par­ti­zi­pa­ti­on und gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment aus­se­hen kann. Sel­ber­ma­chen ist das Mot­to. Spie­le bie­ten vir­tu­el­le Umge­bun­gen, in denen die Teil­neh­men­den vie­le Din­ge sel­ber machen kön­nen, die ihnen in der phy­si­schen Welt vor­be­hal­ten blei­ben. Sie kön­nen Trak­tor, U‑Bahn und LKW fah­ren, Städ­te pla­nen und Län­der regie­ren. Alles ohne Kon­se­quen­zen und mit viel Humor. Im Ver­lauf der Work­shop­wo­che wer­den loka­le Akteur*innen, wie die Feu­er­wehr den Sport­bund und wei­te­re Orte, an denen gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment vor Ort,´ mög­lich ist, ein­ge­bun­den, so dass die­se ihre Arbeit vor­stel­len kön­nen. Alle Grup­pen brin­gen klei­ne “Kost­pro­ben” ihrer Tätig­keit mit, die spie­le­risch erkun­det wer­den.

Guben Guben — Zwei Städ­te im Licht

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Max Neu
Zeit­raum: 01.10.2024- 31.12.2024
Ort: Stadt­bi­blio­thek Guben

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Jugend­li­che der Stadt erkun­den in mehr­tä­gi­gen Work­shops Zukunfts­vi­sio­nen, die uns in Spie­len begeg­nen. Anhand die­ser reflek­tie­ren sie die eige­nen Erwar­tun­gen und Wünsche an ihre Zukunft. Vie­le Com­pu­ter­spie­le bie­ten aus­ge­feil­te Zukunfts­sze­na­ri­en, von post­apo­ka­lyp­ti­scher Dys­to­pie über grüne Uto­pien mit neu­ar­ti­gen Tech­no­lo­gien bis hin zu que­ren Sozi­al­uto­pien. Die meis­ten haben gemein­sam, dass sie in einer Zeit „danach“ spie­len. In einer Zeit, in der bestimm­te Din­ge bereits fun­da­men­tal anders sind als im Jetzt. Um eige­ne Zukunfts­er­mäch­ti­gung zu erlau­ben, braucht es neben der Idee über das Ziel eine Vor­stel­lung darüber, wie der Weg dort­hin aus­se­hen könn­te. Guben/Gubin ist eine deutsch-pol­ni­sche Dop­pel­stadt, die durch die Oder als Lan­des­gren­ze geteilt ist. Hier leben Jugend­li­che aus Polen und Deutsch­land, ohne dass es vie­le Berüh­rungs­punk­te gibt. In dem Pro­jekt geht es dar­um, sich mit den Beson­der­hei­ten von Guben/Gubin und Zukunfts­per­spek­ti­ven einer Stadt, die durch Weg­zug geprägt ist, aus­ein­an­der­zu­set­zen.

Fit4Future — Digital.Jugend.Kultur

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Chris Bin­der
Zeit­raum: 15.09.24 — 15.12.24
Ort: Über­lin­gen

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Im Rah­men des Pro­gramm­an­ge­bo­tes “Fit4Future — Digital.Jugend.Kultur” möch­ten wir Jugend­li­che aus sozi­al und kul­tu­rell benach­tei­lig­ten Lebens­la­gen in ihrer digi­ta­len Medi­en­bil­dung und Krea­ti­vi­tät för­dern und ihre kul­tu­rel­le und gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und Inte­gra­ti­on unter­stüt­zen. Die Digi­ta­le Welt wird mit­tels Robo­tik, Coding, Making und Gam­ing krea­tiv und spie­le­risch erkun­det. Das offe­ne, kos­ten­lo­se und frei­wil­li­ge Pro­jekt­an­ge­bot soll im Bünd­nis und in Zusam­men­ar­beit mit der Schul­so­zi­al­ar­beit des städ­ti­schen Gym­na­si­ums koor­di­niert wer­den und dabei ins­be­son­de­re Jugend­li­che mit Flucht­er­fah­rung errei­chen.

Future Frei­ham

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Atti­la Strba
Zeit­raum: 01.09.24 — 01.03.25
Ort: Mün­chen-Frei­ham

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Mit dem Krea­tiv­la­bor bie­ten wir einen außer­schu­li­schen Lern- und Frei­zeit­ort in Münchens neu­em Stadt­teil Frei­ham an, in dem es viel­fäl­ti­ge Ange­bo­te in den Berei­chen MINT, Medi­en und Making geben wird. Im Rah­men von „Labs4Future“ wer­den dort fol­gen­de Ange­bo­te rea­li­siert: (1) Coding Frei­ham in VR: Wie könn­te der Stadt­teil Frei­ham in 10 Jah­ren aus­se­hen? Wir visua­li­sie­ren die Ideen der Teil­neh­men­den und pro­gram­mie­ren vir­tu­el­le Visio­nen mit CoSpaces Edu, um die Ergeb­nis­se dann mit VR-Bril­len zu erkun­den. (2) Robo­tik-Kurs, in dem die Teil­neh­men­den mit Robo­tik-Ange­bo­ten expe­ri­men­tie­ren und eige­ne klei­ne Robo­ter bau­en. (3) Making Artists: Mit 3D-Dru­cker, Laser­frä­se und Laser­gra­vur erschaf­fen wir klei­ne Kunst­wer­ke, die die Teil­neh­men­den vor­her gemein­sam kre­iert haben. (4) Upcy­cling Media: Um Kin­der und Jugend­li­che zur Wei­ter­ver­wen­dung von Elektromüll und defek­ter Digi­tal­tech­nik anzu­re­gen, überlegen wir in den Upcy­cling-Work­shops neue Ein­satz­mög­lich­kei­ten.

Tram Talk

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Brit­ta Senn
Zeit­raum: 01.09.24 ‑31.03.25
Ort: DIE VILLA, Leip­zig

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Das Pro­jekt lädt Jugend­li­che ein, die Fra­ge “Wie wol­len wir hier leben?“ an Mit­fah­ren­de der Leip­zi­ger Tram zu stel­len und deren Ant­wor­ten krea­tiv zu ver­ar­bei­ten. Ihnen wird die Mög­lich­keit gege­ben, eige­ne Fra­gen, die sie wich­tig fin­den, zu for­mu­lie­ren (z. B. zu nach­hal­ti­gen Trans­port­mit­teln, All­tags­sor­gen u. v. m.) und sich mit den Pas­sa­gie­ren dar­über aus­zu­tau­schen. Unter­stüt­zung erhal­ten die Jugend­li­chen durch die Expert*innen von metro-polis (Inter­ak­tio­nen zu auf­su­chen­der Demo­kra­tie) und der beglei­ten­den Medi­en­päd­ago­gin. Der Work­shop soll die jun­gen Journalist*innen dazu ermu­ti­gen, eige­ne Visio­nen für ein gelin­gen­des Mit­ein­an­der der Gesell­schaft zu ent­wi­ckeln und an ande­re zu kom­mu­ni­zie­ren.

Pots­da­mer MakeSpace

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Li Gru­ne­wald
Zeit­raum: 01.05.24 — 31.12.24
Ort: Pots­dam

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Die Teil­neh­men­den ler­nen im Pots­da­mer MakeSpace Tech­ni­ken digi­ta­ler Pro­duk­ti­on ken­nen, sie pro­gram­mie­ren Web­sites, dekon­stru­ie­ren Elek­tro­nik-Sys­te­me und erar­bei­ten Zukunfts­stadt­vi­sio­nen mit der Hil­fe von Mine­test. Ein Teil der Kur­se rich­tet sich zudem exklu­siv an MINTA (Mäd­chen, jun­ge Frau­en, Inter, Non­bi­nä­re, Trans und Agen­der), da die­se Ziel­grup­pe im tech­ni­schen Bereich unter­re­prä­sen­tiert ist. Hier­für ver­netzt sich das MakeSpace aktiv mit loka­len Mäd­chen* und Que­er-Initia­ti­ven und baut lang­fris­tig eine akti­ve und empowern­de Com­mu­ni­ty auf.  

Gemein­schaft bil­den — Zukunft ent­wi­ckeln

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Mar­ten Duck
Zeit­raum: 15.06.24 ‑15.01.25
Ort: Koblenz

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Vier For­ma­te legen den Fokus auf das The­ma Zukunfts­vi­sio­nen und ver­ar­bei­ten die­se in eige­nen Medi­en­pro­duk­tio­nen. Ob als ergeb­nis­of­fe­nes Ange­bot, in dem es dar­um geht, Kom­pe­ten­zen zu för­dern und zu schaf­fen, die sich indi­vi­du­ell und sub­jek­tiv mit der Fra­ge aus­ein­an­der­setzt, wie klingt eigent­lich die/meine Zukunft? Oder aber, wie kön­nen Men­schen mit son­der­päd­ago­gi­schem För­der­be­darf am Berufs­le­ben teil­ha­ben, wel­che Mög­lich­kei­ten haben sie und wel­che Infra­struk­tur kön­nen sie nut­zen? Ein wei­te­rer Fokus liegt dar­auf, Selbst­wirk­sam­keit erfahr­bar zu machen und sich mit der Fra­ge nach Per­spek­ti­ven für die Zukunft zu befas­sen und digital umzu­set­zen. Dar­über hin­aus geht es dar­um, den euro­pa­wei­ten Aus­tausch Jugend­li­cher durch krea­ti­ve Medi­en­ar­beit zu ver­ste­ti­gen und zu för­dern, sowie ihren The­men (Migra­ti­on, Sin­ti und Roma (Rumä­ni­en) und LSBT*Q (Schwe­den) eine Platt­form zu bie­ten.

FAIR-Medi­en­­wer­k­statt

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Jan­ni­na Bro­sow­sky
Zeit­raum: 01.05.2024–31.10.2024
Ort: Ber­­lin-Mar­­zahn

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In der FAIR-Medi­en­werk­statt fin­den vier Kur­se zu den Schwer­punk­ten Digital Storytelling und Make.Code.Play statt. Ziel ist es, im Rah­men der offe­nen Werk­statt in direk­ter Zusam­men­ar­beit mit dem Hort der Peter-Pan-Grund­schu­le mög­lichst vie­le Kin­der für nied­rig­schwel­li­ge Metho­den in bei­den The­men­schwer­punk­ten zu begeis­tern und lang­fris­tig eine fes­te Medi­en­werk­statt-Grup­pe zu eta­blie­ren.

Hin­ter den Pixeln — Ein Gamer ist kein NPC

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Johan­nes Wei­ge­le
Zeit­raum: 01.05.2024 — 31.10.2024
Ort: Aind­ling

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Im Rah­men einer E‑S­ports-AG set­zen sich Jugend­li­che zwi­schen 13 und 17 Jah­ren inten­siv mit dem The­ma Gam­ing aus­ein­an­der und orga­ni­sie­ren gemein­sam eine Ver­an­stal­tung, die für Eltern und Jugend­li­che glei­cher­ma­ßen kon­zi­piert ist. In Schnup­per­an­ge­bo­ten kön­nen wei­te­re Jugend­li­che und Erwach­se­ne in die Welt der Games ein­tau­chen und sich reflek­tiert mit ihnen beschäf­ti­gen. In einem Inten­siv-Work­shop ent­wi­ckeln inter­es­sier­te Jugend­li­che eine Aus­tel­lung zum The­ma “KI”. Die Fra­ge „Wie wol­len wir hier leben?“ wird auf zwei Ebe­nen ange­gan­gen. Zum einen wer­den KI-gene­rier­te Bil­der zum The­ma “New Worlds” ent­wi­ckelt, die zei­gen, wie sich Jugend­li­che ihre Zukunft vor­stel­len. Zum ande­ren wird die Fra­ge auf­ge­grif­fen, um das Image der Com­pu­ter­spie­le zu ent­schär­fen. Den Jugend­li­chen ist es wich­tig digi­ta­le Spie­le als einen Teil ihrer Lebens­welt dar­zu­stel­len und für eine Zukunft zu spre­chen, in denen digi­ta­le Spie­le und KI ein selbst­ver­ständ­li­cher Teil sind. Der Dia­log und das Inter­es­se der Erwach­se­nen und Eltern ist dafür ein zen­tra­ler Punkt.

Mein digi­ta­les Muse­um

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Ben­ja­min Hei­ne­mann
Zeit­raum: 01.04.2024 — 30.09.2024
Ort: Bad Sege­berg

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Die Teil­neh­men­den ler­nen das Muse­um in Bad Sege­berg ken­nen und beschäf­ti­gen sich mit der Geschich­te dahin­ter. Sie bau­en das Muse­um digital nach und erstel­len vir­tu­ell Wel­ten und Geschich­ten rund um Inhal­te und Expo­na­te des Muse­ums. Die Ergeb­nis­se wer­den über Tablets digital im Muse­um aus­ge­stellt. Mit der digi­ta­len Erwei­te­rung fügen die Jugend­li­chen dem Muse­um eige­ne, aktu­el­le und zukunfts­ge­rich­te­te Aspek­te und Inhal­te hin­zu und gestal­ten auf die­se Wei­se die Zukunft ihrer Stadt mit.

Son­nen­land der Zukunft

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Ben­ja­min Hei­ne­mann
Zeit­raum: 15.03.24 — 14.09.24
Ort: Ham­burg

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In die­sem Bünd­nis kre­ieren Kin­der und Jugend­li­che Zukunfts­or­te, die sie mit digi­ta­len Medi­en visio­nie­ren, ent­wer­fen, bau­en und dar­stel­len. Sie bedie­nen sich dafür unter­schied­li­cher digi­ta­ler Mit­tel — unter künst­le­ri­scher und krea­ti­ver medi­en­päd­ago­gi­scher Anlei­tung wer­den sie damit ver­traut gemacht. Auch den Kin­dern und Jugend­li­chen aus ande­ren Kon­tex­ten ver­trau­te digi­ta­le Settings/Spiele, wie Mine­craft wer­den krea­tiv ein­ge­setzt — und ihre Nut­zungs­mög­lich­kei­ten erwei­tert. Die Kin­der und Jugend­li­chen ler­nen somit spie­le­risch neue Nut­zun­gen digi­ta­ler Medi­en ken­nen, ent­wi­ckeln eige­ne Fra­ge­stel­lun­gen und gestal­ten das Ange­bot mit.

Ab in die Zukunft

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Ben­ja­min Porps
Zeit­raum: 01.05.–31.10.2024
Ort: Her­born

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Die Kin­der und Jugend­li­chen ent­wi­ckeln ihre eige­nen Ideen davon, wie ihre Zukunft aus­se­hen wird und aus­se­hen soll. Je nach Work­shop kom­men dabei unter­schied­li­che Medi­en zum Ein­satz: Beim Film las­sen sie mit unter­schied­li­chen Tech­ni­ken ihre Vor­stel­lun­gen künst­le­risch leben­dig wer­den. Im Lau­fe einer Woche ent­steht ein gemein­sa­mes Pro­dukt, in das die Ideen und Vor­stel­lun­gen aller Teil­neh­men­den ein­flie­ßen. Eine ande­re Grup­pe ent­wi­ckelt aus Wün­schen und Uto­pien gemein­sam ein „Loca­ti­on-based Game“ für ihren Ort. In Work­shop 3 wird ein inter­ak­ti­ves, nicht-linea­res Hör­spiel umge­setzt.

Fit For Future

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Mat­thi­as Mel­zer
Zeit­raum: 01.02.24 — 31.07.24
Ort: Sang­erhau­sen

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Ziel des Bünd­nis­ses ist die Ermög­li­chung von Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen Berei­chen: Ein­tau­chen in die Ver­gan­gen­heit, um für die Zukunft zu ler­nen, z. B. mit VR-Erfah­run­gen, die unmit­tel­ba­res Erle­ben ermög­li­chen (Anne-Frank-Haus etc). Dazu wer­den Jugend­grup­pen ange­spro­chen, die an vor­her defi­nier­ten The­men einen Tag arbei­ten (z .B. Flucht und Ver­fol­gung frü­her vs. heu­te). Die Zusam­men­ar­beit mit Schu­len und ande­ren Ein­rich­tun­gen funk­tio­niert für den außer­schu­li­schen Bil­dungs­be­richt sehr gut. Vor­stell­bar sind auch Coding-Work­shops, aller­dings ist hier die Ziel­grup­pe klei­ner.

Von Heu­te für Mor­gen – Träu­me?!“

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Max de Baey-Erns­­ten
Zeit­raum: 01.02.24 — 31.07.24
Ort: Rodeberg/Mühlhausen

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Gro­ße Tei­le des Lebens im länd­li­chen Raum ver­lau­fen inner­halb bekann­ter Hori­zon­te. Ziel des Bünd­nis­ses ist es, die­se Hori­zon­te auf­zu­bre­chen und zu erwei­tern. Dazu wol­len wir an Pro­jekt­ta­gen rund um Digital Storytelling, Make.Code.Play und Vir­tu­al Rea­li­ty eine erwei­ter­te Ange­bots­dich­te schaf­fen, mit Pro­jekt­vor­schlä­gen, die geeig­net sind, ein­ge­fah­re­ne Rou­ti­nen und Ein­stel­lun­gen mit künst­le­ri­schen und medi­en­päd­ago­gi­schen Mit­teln in den Blick zu neh­men und ggf. zu hin­ter­fra­gen, um selbst­re­flek­tiert Visio­nen für das eige­ne Leben ent­wi­ckeln zu kön­nen. An drei ein­zel­nen Pro­jekt­ta­gen (März, April, Mai 2024) fin­den drei unter­schied­li­che L4F-Work­shops statt. Dazu gehört auch der Besuch der inno­va­ti­ven Stadt­pla­nungs­pro­jekt Smart City in Mühl­hau­sen. Die Ergeb­nis­se der Pro­jekt­ta­ge wer­den beim Kul­tur­fes­ti­val an der TGS Rode­berg Ende Mai prä­sen­tiert.

Katha­ri­na von Bora digital

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Mat­thi­as Mel­zer
Zeit­raum: 01.01.24 — 30.06.24
Ort: Breh­na

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Das Pro­jekt soll Jugend­li­che in die Lage ver­set­zen, digi­ta­le Werk­zeu­ge zu reflek­tie­ren und gewinn­brin­gend für ihr eige­nes Leben ein­zu­set­zen. Geschichts­wis­sen wird am Bei­spiel einer his­to­ri­schen Per­sön­lich­keit mit Bezug zu Breh­na und zur Geschich­te der Regi­on ver­mit­telt: Katha­ri­na von Bora, die Luthe­rin. Im Lau­fe des Pro­jek­tes wer­den dazu Recher­chen zu die­ser his­to­ri­schen Per­sön­lich­keit mit­hil­fe von digi­ta­len (Zukunfts-)Technologien durch­ge­führt. Es ent­ste­hen viel­fäl­ti­ge, media­le Bau­stei­ne mit dem Ziel dar­aus ein öffent­li­ches, digi­ta­les Denk­mal zu erstel­len. Die im Bünd­nis ent­stan­de­ne QR-Code-Ral­lye durch Breh­na ist über die Schul­web­sei­te auch zukünf­tig erreich­bar. In der Media­thek des MDR gibt es einen Fern­seh­be­richt über das Pro­jekt (ver­füg­bar bis 13.06.25).

MakeSpace Pots­dam

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Susan­ne Gru­ne­wald
Zeit­raum: 01.11.23–31.05.24
Ort: Pots­dam

Logo Medienwerkstatt potsdam

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Mit den Bünd­nis­an­ge­bo­ten soll die Medi­en­werk­statt Pots­dam in Form einer Offe­nen Digital-Werk­statt Kin­dern und Jugend­li­chen regel­mä­ßig zugäng­lich gemacht wer­den. Ange­spro­chen wer­den vor allem Kin­der und Jugend­li­che aus dem Stadt­teil Schla­atz; dar­über hin­aus soll stadt­weit ins­be­son­de­re Mäd­chen und jun­gen Frau­en sowie jun­gen non-binä­ren, trans*- und inter-Men­schen der Zugang zu MINT-Bil­dung erleich­tert wer­den. Der Ort soll sich sowohl räum­lich als auch inhalt­lich unter enger Ein­be­zie­hung der Ziel­grup­pen zu einem leben­di­gen, inklu­si­ven und empowern­den Ort ent­wi­ckeln, in dem jun­ge Men­schen hands-on und kol­la­bo­ra­tiv über ihre Zukunft nach­den­ken kön­nen. Inhalt­lich wird neben der Tech­nik-Ver­mitt­lung also ein beson­de­rer Fokus auf die Akti­vie­rung der Ziel­grup­pe für Fra­gen der sozi­al-öko­lo­gi­schen und digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on gelegt.

Future Lab Gar­ten­reich

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Juli­an Kas­ten
Zeit­raum: 01.11.23–30.04.2024
Ort: Des­sau

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Alle Akti­vi­tä­ten in die­sem Bünd­nis ermög­li­chen eine Annä­he­rung an (jugend­li­che) Fra­gen zur Zukunft von Mensch und Umwelt. Die Jugend­li­chen sind ein­ge­la­den, aus einer “noch” fik­ti­ven Zukunft zu berich­ten. Aus die­ser her­aus kön­nen “Geschich­ten” erzählt, Fra­gen gestellt oder Aus­bli­cke gege­ben wer­den. Dies erfor­dert sowohl nar­ra­ti­ve und ästhe­ti­sche Kon­zept­ar­beit. Die­se wird mit­hil­fe von reich­hal­ti­gem Bild- und Video­ma­te­ri­al aus dem Gar­ten­reich in doku­men­ta­risch-künst­le­ri­sche For­ma­te gegos­sen. Die Jugend­li­chen kön­nen dabei selbst ent­schei­den, wie per­sön­lich ihre Pro­duk­te wer­den, oder ob sie eher gesell­schaft­li­che Fra­gen in den Vor­der­grund rücken.

FAIR­rück­te Welt@Marzahn

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Jan­ni­na Bro­sow­sky
Zeit­raum: 15.10.23–14.04.24
Ort: Ber­lin

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Im Rah­men des Bünd­nis­ses sol­len Kin­der und Jugend­li­che ab 10 Jah­ren an Medi­en­päd­ago­gik her­an­ge­führt wer­den. In wöchent­lich statt­fin­den­den Kur­sen haben die Teilnehmer*innen die Mög­lich­keit sich in den Berei­chen Making & Coding, Spo­ken Word, Digital Storytelling und VR/AR aus­zu­pro­bie­ren und dabei den Sozi­al­raum Mar­zahn-Mit­te mit ein­flie­ßen zu las­sen und spie­le­risch zu ent­de­cken.

Make.Code.Play | Rap & Spo­ken Word

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Jan­ni­na Bro­sow­sky
Zeit­raum: 30.10.23–31.03.24
Ort: Ber­lin

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Im Rah­men des Bünd­nis­ses wer­den Kin­der und Jugend­li­che ab 10 Jah­ren an Making, Coding und Gam­ing sowie Spo­ken Word her­an­ge­führt. In wöchent­lich statt­fin­den­den Kur­sen zu Making & Coding und Gam­ing kön­nen sich die Teilnehmer*innen aus­pro­bie­ren und erkun­den dabei spie­le­risch ihren Sozi­al­raum.
In den Feri­en­work­shops steht die krea­ti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Zukunft über Spo­ken Word und Rap auf dem Plan. Hier ler­nen die Kin­der und Jugend­li­chen, wie sie mit ein­fa­chen Tools, eige­ne Tracks gestal­ten und pro­du­zie­ren kön­nen. Sie machen sich gemein­sam Gedan­ken über ihr Leben — heu­te und in Zukunft,und schrei­ben dazu ihre eige­nen Tracks und Songs und neh­men die­se auf.

Jenas Zukunft hacken

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Nils Som­mer
Zeit­raum: 01.08.2023–28.02.2024
Ort: Jena

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40 jun­ge Men­schen aus Jena erkun­den in Feri­en­an­ge­bo­ten (im Som­mer und Herbst) in ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven zukünf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen. Es gibt eine Making- und Coding-Woche, die Ent­wick­lung eines App-gestütz­ten Plan­spiels zur Simu­la­ti­on einer erfolg­rei­chen Stadt­ge­stal­tung und ein Oral-Histo­ry-Pro­jekt.

Making und Coding

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Ben­ja­min Hei­ne­mann
Zeit­raum: 17.07.2023–16.01.2024
Ort: Bad Sege­berg

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Über die Pro­duk­ti­on von digi­ta­len Spie­len bzw. vir­tu­el­len Wel­ten set­zen sich die Jugend­li­chen (ab 11 Jah­re) in Feri­en­work­shops krea­tiv mit Fra­gen ihrer Zukunft aus­ein­an­der und ent­wi­ckeln eige­ne Visio­nen dazu. Ihre Ergeb­nis­se prä­sen­tie­ren die Teil­neh­men­den Inter­es­sier­ten vor Ort (im Muse­um des Sege­ber­ger Bür­ger­hau­ses oder in der Stadt­bü­che­rei). Im Herbst folgt ein wei­te­rer Wochen­end-Work­shop, bei dem auf die Ergeb­nis­se zurück­ge­blickt und reflek­tiert wird.

Do It Digital und Ana­log

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Falk Jacob
Zeit­raum: 01.05.–01.11.2023
Ort: Kas­sel

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Ziel des Bünd­nis­ses ist es, dass sich Jugend­li­che gegen­sei­tig zur Par­ti­zi­pa­ti­on bewe­gen. Gemein­sam mit Künstler*innen und Kul­tur­schaf­fen­den wird ein Krea­tiv­raum zum Machen, Auf­zeich­nen, Zei­gen geschaf­fen. In der Krea­tiv­werk­statt wer­den unter­schied­li­che Schwer­punk­te im digi­ta­len und ana­lo­gen Bereich in den Fokus genom­men, die an die Inter­es­sen der Jugend­li­chen anknüp­fen. Die Teil­neh­men­den ent­wi­ckeln eige­ne Pro­jekt­ideen im digi­ta­len und hand­werk­li­chen Bereich und set­zen die­se um, wie z. B. 3D-Druck, Bau von Skulp­tu­ren, Graf­fi­ti-Ses­si­ons, Let’s Play-Vide­os, Pro­gram­mie­ren u. v. m. Wäh­rend der Durch­füh­rung der Pro­jek­te beglei­ten die Jugend­li­chen das Gesche­hen medi­al und doku­men­tie­ren es. Sie erstel­len Social-Media-Posts, Pod­casts, Vide­os usw.

Future Lab Leip­zig

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Brit­ta Senn
Zeit­raum: 20.06.–19.12.2023
Ort: Leip­zig

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Über VR-Tech­no­lo­gien set­zen sich die Jugend­li­chen krea­tiv und gestal­te­risch mit Fra­gen nach einer lebens­wer­ten Umge­bung aus­ein­an­der. Durch den Bau einer eige­nen Card­board­bril­le wer­den die tech­nisch-visu­el­len Vor­gän­ge bes­ser ver­stan­den und durch das Bau­en der 360°-Welten in der Soft­ware CoSpaces Edu leben­dig. Über ver­schie­de­ne krea­ti­ve Übun­gen und Dis­kus­sio­nen nähern sie sich der Zukunfts­fra­ge an. Durch das eige­ne Gestal­ten erhal­ten sie die Mög­lich­keit, eige­ne Ideen zu visua­li­sie­ren und damit auch ver­mit­tel­bar zu machen. Mit Mit­teln der Robo­tik oder dem Game­de­sign wid­men sich die Jugend­li­chen einem “Pro­blem” und zugleich des­sen „Lösung”.

Land­kreis der Zukunft

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Mar­ten Duck
Zeit­raum: 30.05.–29.11.2023
Ort: May­en

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Die Jugend­li­chen fin­den wäh­rend der Pfingst­fe­ri­en her­aus, wel­che Ansät­ze zu den The­men Nach­hal­tig­keit, Effi­zi­enz und Inno­va­ti­on bereits bestehen und wie sich die­se zum Land­kreis der Zukunft in Mine­test ein­bau­en las­sen. In den Som­mer­fe­ri­en wird der Land­kreis der Zukunft in 3D model­liert. Hier­bei lernst du eige­ne Model­le am Com­pu­ter zu desi­gnen und sie im 3D-Druck aus­zu­dru­cken. In den Herbst­fe­ri­en geht es um Sto­ries aus dem digi­ta­len Land­kreis. Den Ideen vom digi­ta­len Land­kreis wird Leben ein­ge­haucht. Wie kön­nen Frei­zeit, Schu­le, Arbeit, Fami­lie und Nach­bar­schaft, Par­ty und Zusam­men­le­ben aus­se­hen? Ver­schie­de­ne Zukunfts­vi­sio­nen wer­den in Trick­film­ge­schich­ten erzählt.

Die Zukunft gehört uns

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Juli­an Kas­ten
Zeit­raum: 15.09.23–14.03.24
Ort: Bor­na

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In jeweils zwei Inten­siv-WS beschäf­ti­gen sich die Jugend­li­chen mit ihren Zukunfts­vor­stel­lun­gen in der Braun­koh­le­re­gi­on süd­lich von Leip­zig. Die Teil­neh­men­den kön­nen durch krea­ti­ve Wege Ideen ent­wi­ckeln, sich medi­al äußern und dadurch einen per­sön­li­chen Bezug zu den Trans­for­ma­tio­nen in ihrer Regi­on her­stel­len bzw. die­sen ent­de­cken. Wäh­rend ein Inten­siv-Work­shop Coding-Making-Sound ins Visier nimmt, hat der Win­ter­work­shop einen fil­misch-künst­le­ri­schen Schwer­punkt.

Hacka­thon Köln

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Lisa Mütsch
Zeit­raum: 23.06. — 22.12.2023
Ort: Köln

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In den Som­mer­fe­ri­en wird im Jugend­zen­trum digital ein 5‑tägiger Hacka­thon für Kin­der und Jugend­li­che ab 12 Jah­ren statt­fin­den. Bei zwei Inten­siv-Work­shops möch­ten wir das Ange­bot in den Feri­en star­ten und im Anschluss in einer AG wei­ter­füh­ren. Im Fokus steht die Kom­bi­na­ti­on von Making&Coding und Escape Room. Im Work­shop sol­len die Teil­neh­men­den in einem Escape Room ihre Ver­si­on der Zukunft dar­stel­len, z. B. als Schu­le der Zukunft, Zuhau­se der Zukunft mit ver­schie­de­nen Räu­men, die gestal­tet wer­den. Die Rät­sel und Ele­men­te des Escape Rooms wer­den pro­gram­miert, z. B. mit Cospaces Edu, Ardui­no oder Cal­lio­pe mini.An einer mit Graffiti besprühten Wand hängen Zettel mit Text zur Planung eines Escape Rooms.

Making and Coding are Fun

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Ben­ja­min Hei­ne­mann
Zeit­raum: 01.07. — 31.12.2023
Ort: Hei­li­gen­ha­fen

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In Feri­en­work­shops zu Making und Coding in der Woche vom 14.08 bis 18.08.2023 sol­len die Teil­neh­men­den in die Welt des Codings ein­stei­gen und erfah­ren, wie sich dar­über Robo­ter steu­ern und Spie­le erstel­len las­sen. Bei der akti­ven und krea­ti­ven Gestal­tung set­zen sich mit den Fra­gen aus­ein­an­der, wie sich unse­re Welt mit die­ser Tech­nik ver­än­dert und wel­che Vor- und Nach­tei­le das mit sich bringt.

neXus

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Kris Fla­cke
Zeit­raum: 15.06. — 14.12.2023
Ort: Dres­den

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Im neXus-Pro­jekt sol­len die Teilnehmer*innen durch krea­ti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit Video­spie­len ihren sozia­len Raum neu begrei­fen und inter­pre­tie­ren kön­nen. In drei Ange­bo­ten wer­den (1) ein Jugend­zen­trum mit­tels AR-Gam­ing neu erschlos­sen, (2) als Blo­xels-Level neu inter­pre­tiert und (3) Video­spiel-Rezep­te nach­ge­kocht: 4 Inten­siv-Work­shops in den Schwer­punk­ten Make.Code.Play und VR/AR im Rah­men von 3 unter­schied­li­chen Feri­en­work­shops (Som­mer und Herbst) ver­schmel­zen phy­si­sche und digi­ta­le Welt.

Gam­ing-Fes­­ti­­val Zie­sar 2023

Medienpädagogische*r Netzwerkpartner*in:
Max Neu
Zeit­raum: 01.07. — 31.12.2023
Ort: Zie­sar

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In der Som­mer­fe­ri­en­wo­che vom 24. bis 28.07.2023 fin­det in Zie­sar ein Gam­ing-Fes­ti­val für die Kin­der und Jugend­li­chen vor Ort statt. In die­ser Woche wer­den vier mehr­tä­gi­ge Work­shops zu Makey­Ma­key, Vir­tu­al Rea­li­ty, Gra­fik-Design und Visu­al Storytelling ange­bo­ten. Ziel ist es, dass sich die Teil­neh­men­den reflek­tiert und krea­tiv mit ihren digi­ta­len Lebens­wel­ten befas­sen und die­se abschlie­ßend prä­sen­tie­ren. So erhal­ten sie Zugang zu neu­en Spiel­for­ma­ten im länd­li­chen Raum, ent­de­cken Berufs­per­spek­ti­ven und kön­nen ein inklu­si­ves Mit­ein­an­der erle­ben.