Vier Formate legen den Fokus auf das Thema Zukunftsvisionen und verarbeiten diese in eigenen Medienproduktionen. Ob als ergebnisoffenes Angebot, in dem es darum geht, Kompetenzen zu fördern und zu schaffen, die sich individuell und subjektiv mit der Frage auseinandersetzt, wie klingt eigentlich die/meine Zukunft? Oder aber, wie können Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Berufsleben teilhaben, welche Möglichkeiten haben sie und welche Infrastruktur können sie nutzen? Ein weiterer Fokus liegt darauf, Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen und sich mit der Frage nach Perspektiven für die Zukunft zu befassen und digital umzusetzen. Darüber hinaus geht es darum, den europaweiten Austausch Jugendlicher durch kreative Medienarbeit zu verstetigen und zu fördern, sowie ihren Themen (Migration, Sinti und Roma (Rumänien) und LSBT*Q (Schweden) eine Plattform zu bieten.