Geschicht wird geMacht

Geschicht wird geMacht: In die­sem Pro­jekt geht es dar­um, Stadt­ge­schich­te neu zu erzäh­len sowie im Dis­kurs und im Aus­tausch mit­ein­an­der zu sein. Es dürfen ver­schie­de­ne “Nar­ra­ti­ve” auf­ein­an­der­tref­fen, ohne sich gegen­sei­tig die Exis­tenz­be­rech­ti­gung strei­tig zu machen — jen­seits von Fil­ter­bla­sen, ergeb­nis­of­fen und
im direk­ten Kon­takt. Wie ver­stän­di­gen wir uns über unse­re Iden­ti­tät. Muss eine Geschich­te wahr sein, wenn sie gut erzählt ist? Wel­che Geschich­ten wer­den in der Regi­on zu Wahr­hei­ten? Und wo sind sie erfahr­bar? Mit dem Hin­ter­grund der Ent­ste­hung eines Muse­ums-Kon­tex­tes beinhal­tet die Fra­ge “Wie wol­len wir hier leben?” die Fra­ge
nach Kin­der-und Jugend­be­tei­li­gung, auch in der Erzähl­per­spek­ti­ve his­to­ri­scher Ereig­nis­se. Sie beinhal­tet aber auch das “Hier” als prä­gnan­te Grö­ße, die länd­li­chen Raum, ost­deut­sche Regi­on, Fluss­land­schaft und Großstadt-Speckgürtel ver­eint.