Hin­ter den Pixeln — Ein Gamer ist kein NPC

Im Rah­men einer E‑S­ports-AG set­zen sich Jugend­li­che zwi­schen 13 und 17 Jah­ren inten­siv mit dem The­ma Gam­ing aus­ein­an­der und orga­ni­sie­ren gemein­sam eine Ver­an­stal­tung, die für Eltern und Jugend­li­che glei­cher­ma­ßen kon­zi­piert ist. In Schnup­per­an­ge­bo­ten kön­nen wei­te­re Jugend­li­che und Erwach­se­ne in die Welt der Games ein­tau­chen und sich reflek­tiert mit ihnen beschäf­ti­gen. In einem Inten­siv-Work­shop ent­wi­ckeln inter­es­sier­te Jugend­li­che eine Aus­tel­lung zum The­ma “KI”. Die Fra­ge „Wie wol­len wir hier leben?“ wird auf zwei Ebe­nen ange­gan­gen. Zum einen wer­den KI-gene­rier­te Bil­der zum The­ma “New Worlds” ent­wi­ckelt, die zei­gen, wie sich Jugend­li­che ihre Zukunft vor­stel­len. Zum ande­ren wird die Fra­ge auf­ge­grif­fen, um das Image der Com­pu­ter­spie­le zu ent­schär­fen. Den Jugend­li­chen ist es wich­tig digi­ta­le Spie­le als einen Teil ihrer Lebens­welt dar­zu­stel­len und für eine Zukunft zu spre­chen, in denen digi­ta­le Spie­le und KI ein selbst­ver­ständ­li­cher Teil sind. Der Dia­log und das Inter­es­se der Erwach­se­nen und Eltern ist dafür ein zen­tra­ler Punkt.